Wir sind in der Hauptstadt! Nach 65 weiteren Kilometern haben Lisa und ich heute unsere letzte gemeinsame Etappe miteinander zu einem fabelhaften Ende gebracht. Für Lisa bedeutet der Zieleinlauf das Ende einer 660 km langen Radtour von Malmö bis Oslo und für mich ein bedeutsamer Meilenstein. Wunderschöne Seen entlang der Straße und dann der Fjord„Etappe 18: Meilenstein Oslo“ weiterlesen
Autor-Archive:annebike1998
Etappe 17: in der neuen Heimat
Die ersten Kilometer gingen heute ungeplanterweise für Calli und Karl durchs Gelände. Sie haben es super gemeistert, wir waren jedoch alle froh, wieder Asphalt unter den Reifen zu haben. So konnten wir die letzten Kilometer in Schweden dann doch mehr genießen. Nach unserer letzten schwedischen Pause trennte uns dann nur noch eine Brücke von Norwegen.„Etappe 17: in der neuen Heimat“ weiterlesen
Etappe 16: der letzte ganze Schweden-Tag
Ich fange heute einfach mal mit dem Abend an, denn daran kann ich mich momentan am besten erinnern. Unsere Unterkunft ist direkt 200 m von einem wunderschönen Strand entfernt. So haben wir heute Abend den Gaskocher eingepackt und haben am Meer Nudeln gekocht (man beachte die Form der Nudeln 😉 ). Es war total schön,„Etappe 16: der letzte ganze Schweden-Tag“ weiterlesen
Etappe 15: Sonnenbrand auf der Nase
Die Landschaft verändert sich: die weiten Wiesen, Felder und das Meer sind nun Felsen, Wäldern und deutlich mehr Höhenmetern gewichen. Am Morgen haben wir Göteborg verlassen und sind zeitweise auf einem Fahrradweg entlang der Autobahn E6 gefahren. Mittlerweile ist da Oslo angeschrieben – es kann also gar nicht mehr weit sein. 😀 Die Kaffeepause verbringen„Etappe 15: Sonnenbrand auf der Nase“ weiterlesen
Etappe 14: Entweder Golf oder Minigolf
Die 70 km lange Etappe von unserem Campingplatz bis nach Göteborg verlief vollkommen komplikationslos und bei strahlendem Sonnenschein. Wir hatten aber auch einige Startschwierigkeiten: Lisa ist heute morgen mit einer Nacktschnecke auf dem Kopfende ihres Schlafsackes aufgewacht. Dieser Anblick war nicht gerade die positivste Begrüßung des neuen Tages. Nachdem dann allerdings das Zelt und co.„Etappe 14: Entweder Golf oder Minigolf“ weiterlesen
Etappe 13: Held des Tages
Fast dachte ich um 16:30 Uhr, dass heute wohl einfach ein normaler ziemlich schöner Radfahrtag sein würde. Und ich habe mich gefragt, was ich denn heute neben schönen Bildern berichten könnte. Denn bis zu diesem Zeitpunkt lief alles super: strahlender Sonnenschein, Bullerbü-Landschaften und wenig Gegenwind. Wohl zu schön um wahr zu sein. Denn nach 70„Etappe 13: Held des Tages“ weiterlesen
Etappe 12: Schwieriges Temperaturmanagement
Oh la la, also dieser Tag war durchwachsen: ich hatte glaube ich alles an, was mein rollender Kleiderschrank so bietet: von kurz über lang bis voll eingepackt ins Regenoutfit. Die vergangenen 100 km von Helsingborg bis Halmstad haben alles bereitgehalten. Angefangen mit Nieselregen, dann zwischenzeitlich ein kleiner Weltuntergang. Die Kaffeepause in Ängelholm dann bei Sonnenschein.„Etappe 12: Schwieriges Temperaturmanagement“ weiterlesen
Etappe 11: Schweden, here we come
Frisch in Schweden gestrandet, war unsere erste Aufgabe die Ausfahrt aus dem Hafengelände zu finden. Wir Fahrradfahrende haben das Boot als letzte verlassen, diesmal allerdings ohne Auto-Begleitung. Mit unseren gelben Warnwesten hat es sich dann eher so angefühlt, als ob man in einem Computerspiel ausgesetzt wurde und versuchen muss, den Ausgang zu finden. Nachdem uns„Etappe 11: Schweden, here we come“ weiterlesen
Etappe 10: Grande Finale in Deutschland
Sooo gerade einmal einen Tag nichts geschrieben und schon ist eine Menge passiert: aber erst einmal von vorne. Meinen Pausetag in Hamburg habe ich nach einem Frühstück mit Esther mit Levin, den ich aus Konstanz kenne, verbracht. Es hat sich spontan ergeben, dass Levin zur gleichen Zeit in Hamburg ist. So haben wir uns dann„Etappe 10: Grande Finale in Deutschland“ weiterlesen
Etappe 9: im Zweifel hat man immer Gegenwind
Die Neunte Etappe war etwas entspannter und kürzer, daher habe ich am Vormittag noch die Zeit gefunden, mit meiner Gastgeberin, der Mutter einer guten Freundin in die Stadt zu gehen. Sie hat mich durch die Hansestadt Lüneburg geführt und mir viele nette Ecken in der Stadt gezeigt. Gegen Mittag habe ich mich dann auf den„Etappe 9: im Zweifel hat man immer Gegenwind“ weiterlesen